"Die Konferenzmethode Open Space ist ein klassisches systemisches Tool!"
Jacqueline Graumann, Inhaberin vom Systemischen Trainingsinstitut Westwind
Open Space (engl.) bedeutet „offener Raum“ oder „Freiraum. Es ist eine Methode, die zur Gestaltung von Konferenzen eingesetzt wird. Die Open Space Konferenz wurde von Harrison Oven Anfang der 1980 er Jahren entwickelt und ermöglicht die Arbeit mit Klein bis Großgruppen (8-1000 Personen oder mehr). Open Space ist ein Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung. Es wird eingesetzt, wenn es darum geht, schnelle und kreative Ansätze für Veränderungsprozesse zu finden. Die Zusammenarbeit von Systemen wie beispielsweise Kooperationspartnern, Abteilungen, Mitgliedern und Mitarbeiter*innen zu verbessern. Ideen für neue Projekte, Produkte, Dienstleistungen, Prozesse oder Abläufe entwickeln und vieles mehr…
Die vier Grundsätze
Das Gesetz der zwei Füße
Gehe immer in die Gruppe, in der du lernen oder etwas beitragen kannst. Wenn das nicht (mehr) gegeben ist, wechsle die Gruppe.
Ziele
Phasen und Ablauf einer Open Space Konferenz
Welche Veranstaltungsinhalte bearbeitet werden und welchen Ablauf die Veranstaltung nehmen wird, entscheiden die Teilnehmenden vor Ort.
Bei dieser Methode gibt es kein geplantes Veranstaltungsprogramm und keine Person, die die Konferenz moderiert oder Vorträge hält.
Das Begleitteam weiß von der Kompetenz der Teilnehmenden und
der Fähigkeit der Gruppe, ihre Arbeit selbst zu gestalten – mag sie auch noch so
lehr- oder konfliktreich sein.
Wir begleiten Sie erfahren und bieten diese (Groß-) Gruppen Methode für Interessierte auch als Lernworkshop an. Sprechen Sie uns gerne an!
Daniela Forner & Jacqueline Graumann